Der Virologe Christian Drosten hat empört auf Äußerungen des Hamburger Forschers Roland Wiesendanger im Magazin «Cicero» reagiert, in denen dieser Drosten und weiteren Virologen gezielte Täuschung zum Ursprung der Corona-Pandemie vorwirft. «Cicero bietet einem Extremcharakter die Bühne und provoziert persönliche Angriffe gegen mich durch suggestive Fragen», kritisierte Drosten am Donnerstagabend via Twitter. Belastbaren Tatsachenbehauptungen werde ausgewichen, so der Wissenschaftler von der Berliner Charité. «Das ist kein Interview, sondern ein Vorkommnis.» Zudem nahm er inhaltlich Stellung zu Aspekten der These, die Pandemie rühre von einem Labor-Unfall her.
Wiesendanger, der an der Universität Hamburg arbeitet, vertritt schon länger eine konträre Position. Vor rund einem Jahr sorgte er mit einer Untersuchung für Schlagzeilen, in der er zum Ergebnis kam, dass sowohl Zahl als auch Qualität der Indizien für einen Labor-Unfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der Pandemie sprächen. In der Kritik stand nicht zuletzt die Methodik der Arbeit – als Quellen nutzte er beispielsweise auch Youtube-Videos.
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Jede Gentherapie-Impfung ist ein Mordversuch
Dieses Video zeigt eindeutig die Absichten aller Beteiligten in aller Welt auf.
Pharmaindustrie, Regierungen, Parlamentarier, Kliniken, Ärzteschaft und Apothekerschaft, Medien, die Gentherapie-Impfpropaganda betreiben, usw. sowie aller Gentherapie-Impfbefürworter, die wider besseres Wissens die Gentherapie-Impfung empfehlen. Wobei immer zu erwähnen ist, dass den Menschen eine Impfung vorgetäuscht wird, die keine ist. Es handelt sich um verbotene Menschenversuche und Experimente am Menschen.
Jede sogenannte Impfung, die in Wirklichkeit eine Gentherapie ist, ist ein Mordversuch!
Es geht um Genozid zur Bevölkerungsreduzierung, um Völkermord, um Massenmord.
Ziel ist, so vielen Menschen wie möglich, so oft wie möglich Gentherapie-Impfschäden zuzufügen, bis sie sterben.
Je länger der einzelne Mensch durchhält und überlebt, umso höher ist der Gewinn für alle am Massenmord Beteiligten.
Impfschäden werden absichtlich nicht gemeldet, um den Genozid so lange wie möglich zu vertuschen.
Täglich gibt es unterlassene Hilfeleistung für alle Gentherapie-Impfgeschädigten, um sie dem Tod näher zu bringen was von Anfang an beabsichtigt ist.
Wer nicht gleich stirbt, der wird solange geimpft, bis er stirbt.
Im Video zitierte Webseiten über Impfschäden und Geschädigte
Pillen statt Pflege - Medikamentenmissbrauch im Altenheim
Geben Sie ihre Rechte nicht auf!
Dr. Julie Ponesse ist Professorin für Ethik und lehrt seit 20 Jahren am Huron University College in Ontario. Aufgrund der Impfpflicht wurde sie beurlaubt und durfte ihren Campus nicht mehr betreten. Sie hielt am 28. Oktober 2021 einen Vortrag im Rahmen der Reihe “Glaube und Demokratie”. Dr. Ponesse hat nun eine neue Aufgabe bei The Democracy Fund übernommen, einer eingetragenen kanadischen Wohltätigkeitsorganisation, die sich für die Förderung der bürgerlichen Freiheiten einsetzt, wo sie als Pandemie-Ethikerin tätig ist.