Seit mehreren Jahrzehnten können wir beobachten, wie unsere westliche Gesellschaftsordnung stufenweise verändert und radikal umgestaltet wird. Kaum jemand macht sich aber ernsthafte Gedanken darüber, ob dieser generationsübergreifende Veränderungsprozess bewusst gesteuert wird oder lediglich das Resultat vieler zufälliger Ereignisse und Umstände ist. Mit den äußerlich sichtbaren Veränderungen (z.B. Globalisierung, Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Virus-Pandemie usw.) vollzog sich aber auch ein schleichender und unsichtbarer Wandel unseres Denkens und unserer damit verbundenen Weltanschauung. Die Folgen kommen mittlerweile immer stärker zum Tragen und zwar in Form von: deutliche Zunahme der Anzahl von Single-Haushalten, Zunahme der Scheidungsrate, Zunahme der Anzahl von allein erziehenden Müttern, Zunahme der Suizidrate v.a. unter Männern, Rückgang der Geburtenrate der einheimischen Stammbevölkerung sowie auch eine zunehmende Überalterung unserer Gesellschaft.
Schaut man sich das Ganze einmal von außen und im Zeitraffer genauer an, so sind bestimmte und planmäßig umgesetzte Muster bzw. Agenden deutlich erkennbar, die zu einer kontinuierlichen Degeneration und Zerstörung der traditionellen Familie als Kernelement einer gesunden Gesellschaftsordnung geführt haben. Das Fazit kann daher nur lauten: Wir befinden uns in einem unsichtbaren Krieg, welcher gegen die gesamte Menschheit geführt wird.